ROLLING STONES // WG-Küche, Mitte 60er Jahre
Bleistiftzeichnung, 210 x 100 cm, 2024
Ausstellung und Lesung: Clemens Stupperich
GRAU 2.0 // Die übersehene Farbe
Ausstellungsdauer: 09.11. 2024 - 10.01. 2025
zu den bibabuze - Öffnungszeiten
Buchhandlung bibabuze
Aachener Str. 1
40233 Düsseldorf
info@bibabuze.de
Ausstellungseröffnung und Lesung:
"Das Wort zum Samstag"
Sa. 09.11.2024, 15.00 Uhr
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Clemens Stupperich
GRAU // Die Eminenz unter den Farben
Austellungsdauer: 1.4. (Ostermontag) bis 10.4.2024
jeweils vo 14.00 -bis 17.00 Uhr
Mydlinghoven 4 40629 Düsseldorf
0211 97533080
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Kunstverein Xanten
Kux im Dreigiebelhaus / Kapitel 18 / 46509 Xanten
Klaus Fabian // Clemens Stupperich
WILDNIS, INNEN
Ausstellungseröffnung: 16.Okt. 2022, 12.00 Uhr
Austellungsdauer: 16. 10. - 12.11. 2022
Info: www.kunstverein-xanten.de
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Link zum RP-Artikel: https://rp-online.de/nrw/staedte/xanten/kunstausstellung-in-xanten
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NIEDERRHEIN NACHRICHTEN 15.10.2022
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Noch bis zum 12. November 2022 stellen
die Künstler Klaus Fabian und Clemens Stupperich eine Vielzahl ihrer
neuesten Werke in der Galerie des Xantener DreiGiebelhauses aus.
Die Ausstellung, die den Titel "Wildnis,Innen" trägt, wurde bereits an
16. Oktober eröffnet, am 23. Oktober allerdings mit einer Matinée
bereichert.
Während dieser Matinée gab Stupperich einen interessanten Einblick in
die Entstehung und in die Zusammenstellung der Kunstwerke.
Das Musikerensemble "Mélanges à trois" sorgte für wohlklingende Intermezzi.
Zu den besonders sehenswerten Gemälden des Künstlers Stupperich zählen
- das Bernsteinzimmer
- Nietzsches Krähen
- Die Ankunft des Frühlings in Mydlinghoven
- Die innere Natur
- Technoider Wildwechsel
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Kunsthaus Mettmann
Mühlenstr. 27/29
40822 Mettmann
Erika Riemer-Sartory // Clemens Stupperich
Malerei / Bildobjekte
Ausstellungseröffnung: 17.März. 2023, 18.00 Uhr
Austellungsdauer: 17.3. - 2.4. 2023
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Eröffnung
am So. 1.12.19 zwischen
14.00 und 17.00 Uhr.
Zur Ausstellung am 1.12. und am
8.12.2019, 14.00 - 17.00 Uhr und
nach Vereinbarung
sind Sie herzlich
eingeladen.
RP 30.11.2019
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„Jedes
Bild ist auch ein
Trugbild, eine
"Pareidolie", weil es
immer auch vorgibt, mit
dem abgebildeten
Gegenstand identisch zu
sein. Dieser Sachverhalt
ist ein sehr altes –
noch immer ungelöstes
Problem der Philosophie
und gleichzeitig einer
der Ursprünge der Kunst.
Weil auf dem Weg vom
wirklichen Objekt zu
seinem Abbild
grundsätzlich
unterschiedliche - auch
trügerische - Deutungen
möglich werden.
Wir suchen auf den
Bildflächen im
Pixel-Dickicht der
Farbtupfer, im Gestrüpp
der Linien und
Pinselspuren nach
Mustern und bekannten
Dingen - wir können gar
nicht anders – und
schaffen uns so eine
vertraute Umgebung. Aus
den vermeintlich
objektiven Abbildern
werden so meine
Bilder. Das gilt
für alle Bilder … und
insofern die Sprache ein
Bild der Wirklichkeit
ist, gilt dies auch für
unsere Sprache.“
„Inhaltlich
korrespondieren die
Motive der Acryl-Bilder
und Plastiken mit der
Geschichte des Guts
Mydlinghoven und mit
unserer kurzen
Geschichte als
Lebensgemeinschaft „Wir
vom Gut“.
Im „Hambacher Totentanz“
klingt auch aktuelles
Zeitgeschehen an. Es
sollen aber nicht die
Prinzipien des
Historismus neu
aufgenommen werden,
sondern die Arbeiten
entstanden aus der
Perspektive des
Alltags-Chronisten –
beiläufig, mit Blick auf
die kleinen Dinge am
Rande.“ |
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Bernsteinzimmer, div, Mat. 320 x
200 x 100 cm, 2019
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raum eins goes west
Der
Projektraum "Neues aus dem Wald" unterstützt
alle,
die sich für die Erhaltung des Hambacher
Forsts einsetzen und zeigt in einer
Ausstellung die Arbeiten von 15 Künstlern,
die sich mit dem Kampf um diesen
einzigartigen Wald auseinandergesetzt
haben.
HAMBI
BLEIBT 12.5. – 26.5.2019
Eröffnung: So. 12.5.2019 15 Uhr-18
Uhr mit Performance von Taka Kagitomi
Projektraum "Neues aus dem Wald" in
Düsseldorf/Heerdt in der Viersener Str. 38
www.neuesausdemwald.de
Ausstellende Künstler: Stephan Anders,
Kathrin Edwards, Taka Kagitomi, Ulrike
Kessl, Thilo Klütsch, Christian Konrad,
Thomas Putze, Anne Eleftheria Rigopoulos,
Julia Sossinka, Clemens Stupperich,
Christian Theiss, Julia Theuring, Martina
Thoms, Christiane Thomas, Nele Waldert,
Ivo Weber, Sebastian Weggler
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Harald
Hofmann // Zwischen den Wänden
"Die
mit Temperafarben in Lasurtechnik auf Nessel und
Papier realisierte
Malerei von Harald Hofmann stellt vermeintlich
gewöhnliche, stets menschenleere
Räume oder diverse Gegenstände in einem
räumlichen Kontext dar.
Darüber hinaus lassen die Bilder offen, ob auf
ein zurückliegendes Ereignis
verwiesen wird oder ein Geschehnis in Kürze
eintreten wird. Es bleibt der
Zustand einer Suggestion der Unbestimmtheit und
Ungewissheit."
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Rheinische
Post - Artikel zu Regina Thorne
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Die Künstlerin Regina
Thorne, geboren 1955 in Lübeck, hat von
1976-1980 an der Alanus Hochschule Alfter
bei Bonn, Malerei studiert.
Einen Großteil ihres
Lebens verbrachte sie in England und lebt seit
2003 mit ihrer Familie bei Bonn. Ihr Atelier hat
sie in der Künstlergemeinschaft im Kunsthof Merten
eingerichtet.
Zahlreiche
Ausstellungen in England und Deutschland.
Die Beschäftigung mit
der Natur, der Stoffverwandlung, dem Wesen der
Bienen sind Themen die zu ihrer Kunst gehören.
Ihre Arbeiten geben
einen Einblick in ihre Auseinandersetzung mit
Pflanzen und Bienen. Auf
handgeschöpften Papieren verarbeitet sie gemahlene
Pflanzenteile, Asche, Blattgold, Erde. Durch die
Verwendung von Bienenwachs und Propolis erhalten
ihre Arbeiten Wärme, Transparenz und
Festigkeit, besonders erlebbar bei ihren „Kleinen
Bienenikonen“ die auf alte Bienenrähmchen
aufgezogen sind.
Das Zusammenspiel von
Farben und Materialien lässt eine Dimension
jenseits des Stofflichen durchscheinen.
www.reginathorne.de
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Uli Mader // Klaus Fabian
KunstKontakte oder
wer sieht was? heißt die Installation in
raum eins,
in der Klaus
Fabian Bild-im-Bild-Szenerien zeigt, die
von Holzplastiken Uli Maders in den Raum hinein
erweitert sind.
Der Betrachter sieht
sich dadurch von Köpfen und Figuren begleitet, die
scheinbar ebenso die Bilder ansehen, wie er
selbst. Und jene scheinen die Situation im Raum
selbst zu spiegeln. Sie zeigen Menschen oder Tiere
vor Kunstwerken in ganz unterschiedlichen
Haltungen, die zum Weiterdenken reizen, ohne dass
dabei eine bestimmte Deutung favorisiert ist.
Auf diese Weise kann
ein Besuch der Installation zu einem
mehrdimensionalen Deutungsspiel werden, bei dem
auch das Betrachten von Kunstwerken selbst zum
Gegenstand wird.
Zur Eröffnung
am So. 25.2.18 zwischen 14.00 und 17.00 Uhr
laden wir Sie herzlich ein.
Die Ausstellung ist geöffnet am 25.2.18 und am
4.3.18, 14.00 - 17.00 Uhr und nach Vereinbarung. Am
Sonntag, 4.3.18 um 15.00 Uhr findet ein Künstlergespräch in
raum eins statt. Wegen der räumlichen
Vorbereitung bitten wir um eine Anmeldung zu diesem
Gespräch.
c.stupperich.@t-online.de
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
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Zum Artikel:
Rheinische Post 7.2.18
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raum eins eröffnet
mit einer Ausstellung des Objektkünstlers:
Christian Theiß
// Leak Leck Leg
Zur Ausstellung am 28.1.und am 4.2. 2018, 14.00 -
17.00 Uhr u.n.V. sind Sie herzlich eingeladen.
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Foto: Jonas Gerhard
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Clemens Stupperich
GRAU 2.0 // Die übersehene Farbe
Clemens Stupperich
GRAU // Die Eminenz unter
den Farben
WILDNIS, INNEN
16.10. 2022
Klaus Fabian, Clemens Stupperich
Erika Riemer-Sartory
Clemens Stupperich
17.3 - 2.4. 2023
Pareidolie
1.12. - 8.12.2019
Clemens Stupperich
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HAMBI BLEIBT
12.5. -26.5.2019
Projektraum: Neues aus dem Wald
40549 Düsseldorf
Viersener Str.38
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29.4.18 - 6.5.18
Harald Hofmann
ZWISCHEN DEN WÄNDEN
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8.4.18 - 15.4.18
Regina Thorne
STOFF WECHSEL
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25.2. - 4.3.18
Ausstellung:
Uli Mader
KLaus Fabian
KunstKontakte /
oder wer sieht was?
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28.1.-
4.2.2018
Ausstellung:
Christian Theiß
Leak Leck Leg
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