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Abbildungen // Veröffentlichungen // Kataloge 
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Buchhandlung bibabuze
Aachener Str. 1
40233 Düsseldorf

info@bibabuze.de

Ausstellung und Lesung:
Clemens Stupperich


GRAU 2.0 // Die übersehene Farbe

Ausstellungsdauer:
09.11. 2024 - 10.01. 2025

zu den bibabuze - Öffnungszeiten

Ausstellungseröffnung und Lesung:
"Das Wort zum Samstag"
Sa. 09.11. 2014, 14.00 Uhr





ROLLING STONES // WG-Küche.  60er Jahre
Bleistiftzeichnung, 210 x 100 cm, 2024










Im Oktober 2024 erscheint unser "Geschichtsbuch".

In Geschichten und Episoden erzählt das Buch die über 800jährige Geschichte des ehemaligen Ritterguts, des Warmblüter-Gestüts und des jetzigen Wohnprojekts in der Nähe von Hubbelrath.















Hardcover, Fadenheftung, 180 Seiten, durchgängig Farbdruck.
Verlag GUTopia Mydlinghoven, 2024









Mydlinghoven 4    40629 Düsseldorf

Clemens Stupperich

GRAU // Die Eminenz unter den Farben

Ausstellungsdauer: 1.4. - 10.4.2024
jeweils 14.00 - 17.00 Uhr

c.stupperich@t-online.de







graukatalog













Kunsthaus Mettmann e.V.
Mühlenstr. 27/29
40822 Mettmann

Erika Riemer-Sartory 
Clemens Stupperich

Malerei / Bildobjekte

Austellungsdauer: 17.3 - 2.4.2023

Info: www.kunsthaus-me.de


wildniskatalog

Kunstverein Xanten
Kux im Dreigiebelhaus  / Kapitel 18  /  46509 Xanten
(direkt neben dem Dom-Eingang)

Klaus Fabian  //  Clemens Stupperich
WILDNIS, INNEN

Austellungsdauer: 16. 10. - 12.11. 2022

Info: www.kunstverein-xanten.de







Katalog mit Skulpturen und Bildern zur
Melancholie  in der Kunst.



Text:
Bruder Saturn,
2016



Saturnium


 




Katalog mit Modellen von Baumhäusern

Text: Zur Dialektik des Idylls, 2014









baumhäuser








Katalog der Sammlung:
Japanisches Kunsthandwerk

Yosegi Saiku

2012


katalog der sammlung




Roman



Clemens Stupperich   
Der Franziskus-Komplex


 ... der andere Kriminalroman ... nachdenklich, hinterhältig, bissig

»Er war ein Mörder. Der Mörder seiner Frau. Aber auch das war nicht richtig. Es war kein Mord – nicht im rechtlichen Sinn. Alles war plötzlich unscharf und unübersichtlich geworden. Was hatte Erika getötet? Eine Kette unglücklicher Zufälle, ein Unfall. Aber am Anfang stand ein Gedanke - sein Gedanke - im Juni, auf der Waldlichtung. Kann ein Gedanke töten? Es war mehr als nur ein Gedanke. Es gab eine eindeutige Handlung. Absicht und Aktion. Der Auslöser für die todbringende Bewegung war ein Schrei, ein Befehl, eine messbare Schallwelle.

Wenige Sekunden auf der Lichtung hatten sein Leben vollkommen verändert. In ihm wurden Kräfte freigesetzt, von denen er wusste, dass sie  unter die Aufsicht der Psychologie – oder besser – der Psychiatrie gehörten.«





204 Seiten, Paperback // penInsula







Katalog 
Malerei und Zeichnung

2009



katalog2009


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Kontakt: clemens-stupperich@t-online.de